Merlyn - die magische Welt des inneren Kindes!

Merlyn, ist der Künstlername, der am 25. April 1966 in Klagenfurt/ Österreich geborenen Künstlerin Birgit Schweiger.

Eigentlich beschäftigt sich Merlyn seit ihrer Kindheit mit der Malerei, aber seit ca. 10 Jahren setzt sie sich intensiv mit der Malerei auseinander. Sie schreibt auch kritische Texte. Die gelernte Floristin, will mit ihrer figürlichen Malerei und ihren oft sehr ironischen Texten, die Mitmenschen zum Grübeln anregen. Jedoch wählt Merlyn immer wieder den Weg der Liebe und der Freude dafür. Diese Kunst bleibt nicht elitär für Insider und Kunstfachleute, sondern erfasst durch den Mechanismus der Regression den Betrachter in seiner Infantilität und bezieht in automatisch ein in das Bildgeschehen.

Merlyn zählt sich selber nicht als Künstlerin, sie malt ihre Kinderbilder aus dem Herzen, und ihre Seelenbilder sind der Ausdruck ihrer kindlich gebliebenen Seele. Vielleicht ist es die Suche nach der eigenen, nie erlebten Kindheit, mehr eine Wunschvorstellung dessen, was ihr in der eigenen Jugend versagt geblieben ist.

Mit der Betrachtung ihrer Kinder - Bilder lässt Merlyn den Beobachter wieder die eigene Kindheit entdecken, wiedererwachen. Denn nichts ist ein besserer Helfer für unser Gedächtnis, als ein Bild.

Merlyn verkörpert das mit ihrer Malerei.

Das soll Kunst sein? Das kann doch jedes Kind!

"Gott sei Dank, sie haben es unbewusst erkannt, was ich ausdrücken möchte. Die Welt mit den Augen der Kinder sehen", sagt Merlyn!

Die Damen und Herren Kritiker sagen es oft, dass ihre Bilder Kritzeleien oder Schmierereien von Kindern gleichen. "Mögen sie ihnen gleich sein, danke!"

Kunstkritiker lassen Merlyn unberührt, erstens wird sich Merlyn stets verändern, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, zweitens malt sie , weil es ihr Freude bereitetet und sie ihre Seele mit der Malerei aufräumen kann, und das lässt sich Merlyn von Niemanden verbieten.

Wo bleibt denn die Freiheit der Kunst, wenn man von Kunstkritikern und denen die sich als solche schimpfen, in die Tiefe gezogen wird?

Merlyn arbeitet nicht für die Künstlerlobby, sondern erstrangig für sich selbst, dann erst für die Außenwelt, die Jedermann und jede Frau, jedes Kind einbeziehen soll!

Merlyn hat nicht vor, in einem Museum zu verstauben, Merlyn will hier und jetzt ihre Mit-menschen mit ihren Bildern erfreuen.

"Du sollst dich nicht um die Toten kümmern, sondern für die Lebenden da sein."

"Die Kunst soll für Jedermann offen sein, nicht bloß für die selbsternannten "Auserwählten".

Die Nähe zu Kindern und Kindsein in sich befähigt Merlyn, in dem Typus der Kinder zu malen, was sie in die Nähe der Art - Brut Malerei rücken lässt. Somit kommuniziert Merlyn direkt mit dem Unbewussten des Betrachters ihrer Werke.

Merlyn engagiert sich auch gesellschaftspolitisch, um die Interessen der "kleinen Leute" zu vertreten.

"Kunst gehört für Jedermann - Frau gemacht, Kunst soll nicht bloß für Kunstfachleute oder höhere Gesellschaftsschichten zugänglich sein. Menschen aller Gesellschaftsschichten, sollten sich an der Kunst erfreuen dürfen!"

Kunst darf nicht politisch missbraucht werden, und nicht als Hilfsmittel der Politik dienen. Die Politik darf auch nicht vom Künstler missbraucht werden.

"Ich denke, am Ende meines Lebens werde ich endlich mein Kindheitstrauma abgelegt und aufgearbeitet haben, dann werde ich endlich frei sein, von allen Ketten der Vergangenheit. Und meine Art der Malerei war das Veranlassen meiner Entfesselungen", so Merlyn.

In Demut dankt Merlyn Gott dafür, dass er ihr diese Gabe des Malens geschenkt hat.

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